26.06.2022 – Lauf in die Sonne

 

Jeweils am ersten Sonntag des Sommers veranstalten die Hot Socks den „Lauf in die Sonne“ für Läufer und Walker. Bei diesem Volkslauf steht weniger die Geschwindigkeit als vielmehr das gemeinsame Laufen und Frühstücken im Mittelpunkt der Veranstaltung. Nach zwei Jahren Zwangspause wurde am Sonntag, den 26.06.2022 der Lauf gestartet. Und das schon zum 10. Mal. Und die LG-Neuhütten war stark vertreten.

 

Bereits morgens um 8:00 Uhr ging es auf die hügelige und anspruchsvolle Strecke zwischen Nellmersbach und Leutenbach. Bei schwüler Witterung und Temperaturen um 20° führte die Route zunächst bergab Richtung Bundesstraße. Nach einer 3-Kilometer-Schleife kehrten die Sportler zurück auf die Wege durch die Äcker und Obstplantagen. In einem kurzen, aber knackigen Anstieg ging es Richtung Putenfarm. In weitem Bogen wurde diese umrundet. Auf der folgenden Strecke konnte talwärts etwas Kraft gesammelt werden. Denn ab Kilometer 8 wartete ein sanfter, aber stetiger Anstieg, welche erst wieder 500 Meter vor dem Ziel flacher wurde. Der Beifall im Zielraum wurde mit einem letzten Schluss-Spurt der Läuferinnen und Läufer belohnt.

 

Im Anschluss an die Läufe wartete auf die Teilnehmer ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Dieses macht den „Lauf in die Sonne“ einzigartig. Und die Siegerehrung hatte für die LG-Neuhütten eine Überraschung parat: in der Mannschaftswertung wurde der 2. und 3. Platz erreicht. Und somit wurden alle Teilnehmer der LG ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!!!

Die Teilnehmer im Einzelnen:

Team 1:        Bernd Titze, Immanuel Siegle, Bruno Bissinger, Gunter Rall

Team 2:        Marion Titze, Martina Förste, Stefanie Heiner, Bettina Putzig

  Überraschung :hier bei der Siegerehrung 

 

Insgesamt 90 Sportlerinnen und Sportler nahmen an dieser Veranstaltung teil. Im Jahr 2019 waren es mehr als doppelt so viele. Offensichtlich hat der Pause während der Pandemie auch die Motivation auf Wettkämpfe nachgelassen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend nicht ewig anhält. Und dass die Vereine weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen beweisen.

links : Bernd,                                                      rechts: Immanuel